Moderner Hafen fernab des Meeres
Moderner Hafen fernab des Meeres
- Sonstige Gebäude
- Neubau
- Gas
Perfekte Symbiose
Max Maier nutzt das Gelände seiner ehemaligen Kühlschrankfabrik Eisfink aus den 80er Jahren für neue Pläne. Er verwandelt ein altes 200.000 Quadratmeter großes Industrieareal in eine moderne Symbiose zwischen Mensch und Technik.
Knotenpunkt. Kreativität. Kollaboration.
Der „städtische Hafen“, der sich selbst weiter wandelt, bekommt Etiketten der Superlative umgehängt: Urbanharbor sei ein einzigartiger Ankerplatz für Menschen und Unternehmen, Knotenpunkt für Kreativität und Kollaboration, Impulsgeber für die Zukunft des Arbeitens und Lebens. Im Urbanharbor arbeiten etablierte Unternehmen wie Bosch, Kärcher und Porsche, Seite an Seite mit Startup-Unternehmen. Gewerbe, Handels- und Dienstleistungsbetriebe haben sich dort ebenfalls niedergelassen. Auch bei der Vielfalt an Restaurants und Eventräumen bleiben keine Wünsche unerfüllt.
Damit Neues und Innovatives entstehen und verlässlich funktionieren kann, sind immer auch Bewährtes und Erfahrung gefragt.
Der Innovationsbeitrag von Hoval
Um eine Energiezentrale reibungslos, umweltschonend und kostengünstig zu betreiben, braucht es ausgereifte und vor allem zuverlässige Technologie. Das weiß auch Unternehmer Max Maier.
Zusätzlich zum Blockheizkraftwerk, welches den Hafen und das Werkzentrum Weststadt von Ludwigsburg-Kornwestheim mit Wärme und Strom versorgt, haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) zwei Brennwert-Doppelkessel Hoval UltraGas (2000 D) ausgewählt. Sie erbringen eine Gesamthöchstleistung von 4 MW.
Die jüngste Modernisierung im Urbanharbor ist erst wenige Monate alt: Im Frühling 2018 haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim die Energiezentrale „EnergieHafenWest“ eingeweiht. Modernisierung und Transformation, wie sie der Urbanharbor vormacht, hört nie auf.