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Ein Gesamtsystem der besonderen Art

Mühlenquartier, Hattersheim

Ein Gesamtsystem der besonderen Art

Mühlenquartier, Hattersheim
  • Mehrfamilienhaus
  • Neubau
  • Gas

Ein Entscheid mit Folgen: Das Bauunter­nehmen f.m.a. Bau GmbH in Frankfurt hat beschlossen, für Energieerzeugung und Trinkwassererwärmung ausschließlich Hoval-Komponenten zu verwenden. Die Verantwortlichen von f.m.a. sind spezialisiert auf energetische Gebäudesanierung, auf Neubauten und auf Passivhäuser. Wenige Monate nach dem Entscheid der f.m.a. Bau lanciert Hoval seinen eigenen, selbst entwickelten thermischen Sonnenkollektor: Der Hoval UltraSol mit einem Wirkungsgrad von 0.851, ist so konstruiert, dass er mit einer Bauhöhe von lediglich 54 mm auskommt und gerade einmal 39 kg wiegt. Gleichzeitig ist der UltraSol fest und absolut dicht. Dank seinem nahtlosem Aluminium-Druckgussrahmen, lässt dieser sich sowohl ins Schrägdach integrieren, als auch aufsetzen und eignet sich ebenso als frei stehender Kollektor für Flachdächer.

Technische Moderne neben Historie

 
Das Resultat von Entscheid und Zufall steht in der Kleinstadt Hattersheim, die am Main liegt wie Frankfurt. Die Hatters­heimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, die nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet worden ist und heute mehr als 1700 Wohnungen besitzt, hat drei Wohngebäude errichten lassen. Sie stehen unmittelbar neben dem historischen Mühlengebäude, das dem Mühlenviertel den Namen gegeben hat, und beherbergen insgesamt 23 altersgerechte Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen. 16 Kollektoren Hoval UltraSol sammeln die Wärme für die Räume und für die Warmwasseraufbereitung.
 
Damit Wärme stets verfügbar ist 
 
Für den Fall, dass die Sonnenenergie einmal nicht ausreichen sollte, steht in der Heizzentrale ein Gas-Brennwertkessel Hoval UltraGas mit 125 kW Leistung, der sich je nach Wärmebedarf zuschaltet. Mit den beiden Energie-Pufferspeichern Hoval EnerVal (1500) wird das System komplett. Sie schichten das Wasser gemäß Temperatur mit dem integrierten Schichtlademodul und dienen so als Zwischenlager für überschüssige Energie, bis die Wärme in den drei Gebäuden benötigt wird.